Verabschiedung mit lachendem und weinendem Auge
 

Wir haben zum 31.08.2023 Frau Evelyn Wahl in die Altersrente verabschiedet. Frau Wahl war seit Juni 2014 in der Küche der Einrichtung beschäftigt. Sie war sehr fleißig und einsatzbereit und hatte für unsere Bewohner immer ein liebes Wort. Wir werden sie vermissen. Sie selbst meinte „ ich geh mit einem lachenden und einem weinenden Auge“.

 
 
 

 
Karrieremesse ZIM - Zukunft in Mittelsachsen
 

Am 26. April haben wir mit Mitarbeitern unserer Einrichtungen Carolahof Seniorenpflegeheim und Hoher Hof – Wohnheim für behinderte Menschen an der Karrieremesse ZIM - Zukunft in Mittelsachsen in Döbeln teilgenommen. Rund 1.400 Besucher kamen zur Messe und konnten sich bei insgesamt 85 Ausstellern über verschiedenste Karrieremöglichkeiten informieren. Auch wir haben viele neue Kontakte geknüpft und zahlreiche Gespräche mit interessierten Besuchern und Ausstellerkollegen geführt.
 
Vielen Dank für den konstruktiven Austausch. Wir freuen uns schon darauf, das eine oder andere Gesicht noch einmal wiederzusehen.
 
Foto (von links nach rechts): Andre Schubert (WBL Hoher Hof), Franzi Lossau (Studentin Sozialpädagogik Hoher Hof), Janett Hammer (komm. PDL Carolahof) und Inis Heintz-Rietzschel (Einrichtungsleitung Hoher Hof & Carolahof)
 
Fotografin: Maria Sonntag/Fotoforma

 
 
 

 
 
Ein gelungener Start ins neue Lehrjahr im Carolahof
 

Wir freuen uns sehr, zu Beginn des neuen Lehrjahres drei junge Menschen auf Ihrem Weg der Berufsausbildung in der Pflege begleiten zu dürfen. Am ersten Tag darf eine Zuckertüte natürlich nicht fehlen. Diese wurde gemeinsam von unserer Einrichtungsleiterin sowie unserer Praxisanleiterin an alle neuen Auszubildenden im Carolahof feierlich überreicht. Wir wünschen allen Azubis ein erfolgreiches Lehrjahr und freuen uns auf die Zusammenarbeit.

 
 
 

 
Weihnachtszeit – Zeit der Heimlichkeiten
 

Auch in diesem Jahr wollten wir mit unseren Bewohnern wieder eine kleine Überraschung für die Angehörigen/Betreuer der Bewohner anfertigen. Seit vielen Jahren gibt es eine Tradition – wir gestalten Weihnachtskarten. Nachdem die Bewohner Kreise ausgeschnitten haben, wurden diese zu Weihnachtsbäumen gefaltet. Anschließend klebten sie die Bäume auf und dekorierten sie nach ihren eigenen Vorstellungen mit Sternenaufklebern.

Wir hatten beim Basteln der Karten wieder viel Freude und hoffen, dass wir diese an Angehörige, Betreuer und Freunde weiter geben können.

 
 
 

 
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt
 

Als kleines Präsent oder einfach als Dekoration fürs Zimmer in der Adventszeit haben alle mit viel Eifer diese kleinen Kerzen gebastelt. Nach Vorliebe wurden die Farben ausgewählt und sogar zweifarbige Kerzen gefaltet. Die ersten Kerzen wurden schon an Mitbewohner verschenkt, die sich sehr darüber gefreut haben. Diese schöne Idee hat uns dieses Jahr Christin gewichtelt, die allen beim Gestalten hilfreich zur Seite gestanden hat.

 
 
 

 
Hauswirtschaft
 

Unsere Bewohner können an keiner Arbeit vorübergehen. Die frisch gewaschenen Lappen, die von der Wäscherei bereitgestellt worden waren, wurden flugs an Ort und Stelle gelegt.
 

 
 

 
Buttermilchgetzen


Viele Bewohner kennen noch von zu Hause Buttermilchgetzen, so dass wir diesmal statt Kuchen oder Salat dieses Kartoffelgericht zubereitet haben. Da es wie bei anderen Gerichten verschiedene Zubereitungsmöglichkeiten gibt (z. B. mit Kümmel, Zwiebel oder Speck), haben wir uns auf die klassische Variante mit Leinöl geeinigt. Früher wurde der Getzen in gusseisernen Pfannen in der Röhre gebacken und der Getzen aus dieser ausgelöffelt und die Kruste herausgekratzt. Die Bewohnerinnen erzählten, dass diese von guter schwerer Qualität waren und leider oft durch neue Pfannen ersetzt wurden und dann als Viehtränke/-trog endeten.

Wir haben zum Backen Paellapfannen verwendet, in denen der Getzen auch knusprig wurde. Beim Schälen und Reiben wurden wir tatkräftig von unserem Praktikanten Yasin unterstützt. Wir hatten viel Spaß beim Zubereiten und viele hat es gefreut, wieder einmal Buttermilchgetzen zu probieren.
 

 
 

 
Apfelkompott


Fast einen Wäschekorb voll Äpfel haben neun Paar fleißige Hände geschält und klein geschnitten. Drei große Schüsseln voll Apfelstückchen sind es geworden, die dann unsere Küchenfeen noch zu Kompott verarbeitet haben. Alle haben sich am nächsten Tag sehr über den selbst hergestellten Nachtisch gefreut.
 

 
 
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